Die immer wiederkehrenden, stark juckenden (aber nicht ansteckenden) Entzündungen auf der generell sehr trockenen Haut treten meist schon im Babyalter auf. Inzwischen wissen wir, dass es eine erbliche Veranlagung dafür gibt.
Bis heute ist noch nicht genau geklärt was alles einen Krankheitsschub auslösen kann. Insofern kann es nötig sein, neben der Neurodermitis auch zum Beispiel Heuschnupfen, andere Allergien oder allergisches Asthma abzuklären und zu behandeln.
Weitere Faktoren, die das Hautbild verschlechtern können, sind unter anderem Infekte, ungeeignete Hautpflegeprodukte sowie Kälte.
Die Grundlage sollte immer hier, die auf Ihr Hautbild abgestimmte, Basispflege sein. Bei einem akuten Neurodermitisschub muss in der Regel – zumindest kurzfristig – mit verschreibungspflichtigen, antientzündlich wirksamen Stoffen therapiert werden.
Ich bin jetzt schon mehrfach zur Hautkrebsvorsorge in der Praxis von Dr. Huver und Dr. Rein in Dillingen gewesen. Sowohl Herr Dr. Rein, als auch Frau Huver sind sehr sorgfältig und gründlich. Jedes einzelne Muttermal wird genau untersucht und mit einer Spezialkamera untersucht. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.