Die Zahl der Hautkrebserkrankungen ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Wird dieser früh erkannt ist er in der Regel vollständig heilbar. Grundsätzlich unterschiedet man „bösartige“ und „gutartige“ Tumore, die meist „nur“ unschön aussehen können.
Tatsächlich sind Hauttumore so vielfältig, dass nur der Hautarzt eine fundierte Diagnose stellen kann. Zu den gutartigen Tumoren gehören zum Beispiel Blutschwämmchen (Angiome), Fibrome, Lipome, (Alters-)Warzen, Altersflecken und Xanthelasmen (Fetteinlagerungen).
Bei uns könne Sie diese Hautveränderungen mit den verschiedensten modernsten Methoden schonend und in den meisten Fällen narbenfrei entfernen lassen.
Bei Vorstufen beziehungsweise frühen Formen von „weißem Hautkrebs“ reicht oft bereits die Therapie mit einem TCA-Peeling, bei dem eine spezielle Trichloressigsäure verwendet wird – gegebenenfalls in Kombination mit einer Fraxel-Laser-Behandlung – und/oder mit Photodynamischer Therapie (PDT), einer speziellen Lichtbestrahlung in Verbindung mit einer medizinischen Creme. Auch eine sog. „Kryotherapie“ ( Vereisung ) kann in einzelnen Fällen zum Einsatz kommen. Vertrauen Sie darauf, dass wir für Sie die bestmögliche Behandlung (ggf auch Kombinationsbehandlung) umsetzen werden.
Bösartige Tumore (Hautkrebs) sollte schnellstmöglich behandelt werden – auch, um die Gefahr zu reduzieren, dass sie an anderen Stellen im Körper ein Krebswachstum auslösen („metastasieren“).
Die häufigsten Hautkrebsarten sind der helle Hautkrebs ( Basaliom oder Plattenepithelkarzinom) und der schwarzer Hautkrebs (malignes Melanom). Werden diese Hautkrabsarten frühzeitig erkannt, sind alle heilbar.
Wird ein bösartiger Tumor entdeckt, wird er meist chirurgisch herausgeschnitten, zur Sicherheit auch ein Teil des umliegenden gesunden Gewebes entfernt. Je nach Stadium des Hautkrebses können im Anschluss – je nach Fortschritt des Krebswachstums – weitere Diagnostik- und Behandlungen angezeigt sein.
Grundsätzlich richten wir uns bei der Hautkrebs-Behandlung nach den aktuellsten Leitlinien der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft. Das heißt, wir bevorzugen stets die therapeutischen Methoden, die die Haut gar nicht (nicht-invasiv) oder aber möglichst gering verletzen (minimalinvasiv).
Sollten Sie oder Ihr Hausarzt einen Hauttumor entdecken oder gar den Verdacht auf Hautkrebs haben, zögern Sie bitte nicht, sich umgehend an unsere Praxis zu wenden.
Ich bin jetzt schon mehrfach zur Hautkrebsvorsorge in der Praxis von Dr. Huver und Dr. Rein in Dillingen gewesen. Sowohl Herr Dr. Rein, als auch Frau Huver sind sehr sorgfältig und gründlich. Jedes einzelne Muttermal wird genau untersucht und mit einer Spezialkamera untersucht. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.